Warum eine 

A.L.S.-Stiftung?

„Nicht müde werden, sondern dem Wunder – leise – wie einem Vogel die Hand hinhalten" Hilde Domin

Mehr als ein Jahr lang befasste sich Gernot Bohn gedanklich intensiv mit der Idee, eine Stiftung für A.L.S.-Erkrankte zu gründen. Obwohl er sich bereits in einem weit fortgeschrittenen Stadium der Krankheit befindet, sein Sprachvermögen längst verloren hat und sich nur noch über die Bewegung seiner Augen mitteilen kann, hat er sein Umfeld davon überzeugt, für ihn die Assistenz bei der Gründung einer Stiftung zu übernehmen.

Sein starker Wille, der ihn in seinem gesunden Leben bei so manchem Marathon durchs Ziel getragen hat, hat ihn auch nach Jahren mit der Krankheit A.L.S. nicht im Stich gelassen. 

Am 19. November 2014 war es dann soweit. Seine Ehefrau Jetty Bohn und seine Kinder David und Julia haben unterstützt von Freunden und Wegbegleitern in der konstituierenden Sitzung die Gernot-Bohn-A.L.S.-Stiftung e.V. offiziell gegründet.

Die Gernot-Bohn A.L.S.-Stiftung soll Betroffenen und ihren Familien helfen, eine Krankheit zu lindern, die ihnen Unglaubliches abverlangt.

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